Tips zur richtigen Druckdatenerstellung
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Die Druckdaten sollten immer im CMYK-Farbmodus angelegt sein. Andere Farbeinstellungen werden in Druckereien automatisch nach CMYK konvertiert. Dabei können Farbabweichungen auftreten!
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Die Grafik sollte möglichst eine Auflösung von 300 dpi haben.
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Schriften müssen vollständig eingebettet oder in Kurven konvertiert sein.
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Anschnitt (Überstand zum Endformat) von 2mm bis 3mm dazugeben. Besonders wenn Bilder oder Flächen bis zum Rand gehen.
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Der Gesamtfarbauftrag sollte 280% nicht übersteigen.
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Der minimale Farbauftrag sollte nicht kleiner als 10% sein.
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Rechtschreib- und Satzfehler sowie die korrekte Lage von Falzen werden von Druckereien kaum korrigiert, oder es können zusätzliche, vermeidbare Mehrkosten entstehen.
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Transparenzen, Kommentar- und Formularfelder sollten nicht in einer Druckdatei enthalten sein.
- Eine professionelle, druckfähige Datei ist ein PDFx3. Im Idealfall mit Adobe Acrobat Distiller oder JAWS PDF-Creator 3 erzeugt.
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